Warum die Tierarten von Neuseeland so leicht gegenüber Eindringlingen aufgaben? Die Antwort ist einfach.
Für über 85 Millionen Jahre sind Vögel in diesem Land gediehen, ohne jegliche Feinde zu haben die sie bedrohten (ausgenommen einige Raubvögel) und sie hatten jede Menge Platz und Nahrung zur Verfügung. Man stelle sich also vor, dass ein gesamtes Ökosystem auf den Vögeln beruhte.
- Wer isst die Blätter von den Bäumen? In Afrika werden sie von Giraffen gegesseniin Neuseeland wurden sie von dem Moa gegessen,, einem großen Strauß.
- Wer isst das Grass von den Feldern?? Im rest der Welt essen Saugetiere Grass (Ziegen, Rinder, Bisons usw.); hier wird das Grass von Vögeln gegessen,die Ähnlichkeit mit Truthähnen haben, unter ihnen die Takahè, praktisch ausgestorben.Ihr könnt das Video schauen, das wir in dem Zealandia Reservat. Gedrehet haben.
- Wer sucht nach Würmern unter den Blätern auf dem Boden?Hier sind es kleine Nagetiere, aber in Neuseeland sind es die Kiwi-Vögel (es gibt immer noch Kiwis, wenn auch nicht viele).
Wenn du keine Feinde hast...
...musst du dich in keiner Art und Weise verteidigen. Die Tiere im Neuseeland hatten nicht den Bedarf ausgefeilte Verteidigungsstrategien zu entwickeln wie Tiere in dem Rest der Welt.
- Langsamkeit: Sie mussten von niemanden davon rennen...sie sind alle so langsam!
- Niedrige Reproduktionsrate: viele Vögel in Neuseeland legen nur ein Ei auf einmal, oft auch nur einmal im Jahr!!! Es war, wie auch immer mehr als genug zur Fortpflanzung, da niemand weder Jagd auf die Eier noch auf die Kücken macht!
- Sie bilden keine Herde: fast alle Vögel in Neuseeland sind Alleingänger, sie bilden höchstens Paare wie Kiwis, aber sie formen keine Herde um sich vor Feinden zu schützen.
- Sie haben keine Waffen: Schnabel, Füße usw. sind weder gemacht um sich zu verteidigen noch zum angreifen, nur zum essen.
Also haben sich die Tiere in Neuseeland im größten Frieden entwickelt.Sie haben keine Waffen, keine Methoden sich vor Feiden zu wehren und das hat sie so schnell zum Aussterben gebracht.